Das Dunkelfeld-Mikroskop arbeitet mit einem Streiflicht, das mit bis zu 1500-facher Vergrößerung kleinste Partikel unseres Blutes sichtbar macht, die man mit einem normalen Durchlicht-Mikroskop nicht erkennen kann. Es ist so ähnlich wie die in ein Zimmer herein strahlende Sonne kleinste Staubpartikel sichtbar macht, die sonst scheinbar unsichtbar sind.
Die Dunkelfeld-Blutdiagnostik ist eine spezielle Untersuchungs- Methode des lebendigen Blutes unter dem Mikroskop. Es geht dabei um eine qualitative Betrachtung, die sich vom allgemein bekannten schulmedizinischen Blutbild unterscheidet, bei dem die Mengenverhältnisse der einzelnen Blutkörper den Schwerpunkt bilden.
Bevor Krankheiten (akute und chronische) entstehen, kann man mit Hilfe der Blut-Dunkelfelduntersuchung Vorzeichen in Form von Veränderungen und Belastungen der Blutzellen, der Viskosität sowie der Übereiweißung feststellen und die Ursachen für Krankheiten finden. Nun kann der Heilungsprozess mit Hilfe homöopathischer, isopathischer und rein pflanzlicher Medikamente eingeleitet werden.
Während der Untersuchung des Blutes werden Foto/ Video Aufnahmen zur Dokumentation gemacht! Gleichzeitig ist es möglich das Geschehen live auf einem Monitor zu Beobachten. Dies ist eine große Motivation für den Patienten, die Veränderungen während der Therapie selbst zu verfolgen und seine Fortschritte, die er natürlich auch im Körperlichen wahrnimmt, mit eigenen Augen zu sehen! Das Blut beobachte und fotografiere ich über mehrere Tage hinweg und erstelle für jeden abschließend einen individuellen Therapieplan.
Was Sie vor der Blut-Untersuchung unbedingt beachten müssen:
Optimale Untersuchungsergebnisse setzen Nüchternheit voraus, d.h. Sie sollten am Vorabend der Untersuchung gegen
20 Uhr die letzte leichte Mahlzeit zu sich nehmen und am
Morgen der Untersuchung maximal ein Glas stilles Wasser trinken. Verzichten Sie bitte auf eine große Morgentoilette, da Cremes, Seifen, Parfüm, Makeup, etc. das Immunsystem unnötig aktivieren und
sich somit keine optimalen Untersuchungsergebnisse erzielen lassen.
Ihr persönliches Erscheinen ist zwingend notwendig, da das Blut direkt nach der Abnahme untersucht werden muss. Bei einem Versand mit der Post vergehen in der Regel 2-3 Tage, in denen Ihr Blut zusätzlich starkem Stress (z. Bsp. Temperaturschwankungen – im Sommer Hitze, im Winter Kälte, starkem Elektrosmog sowie Erschütterungen bei den Sortierbändern) ausgesetzt ist. Aus diesen Gründen nehme ich kein per Post zugeschicktes Blut an.
Detaillierte Informationen:
Ursprung
Seit Jahrmillionen existieren Kolloide der Pilzstämme Mucor racemosus Fresen und Aspergillus Niger van Tieghem, die als Endobiont in Symbiose mit den Menschen und Säugetieren leben. Unter widrigen Umständen können sie Übergänge zu höheren Formen bilden, die zu humoralpathologischen Veränderungen und somit zu Krankheiten führen.
Nach Prof. Enderleins Forschungsergebnissen können sich aus der Zyklode des Mucor racemosus Fresen alle Erkrankungen entwickeln, deren entartete Proteine einen direkten Einfluss auf das Blut ausüben. Diesen pathogenen Formen ordnete Enderlein beispielsweise Schlaganfälle, Herzinfarkt, Störungen der Blutgerinnung, Venenerkrankungen, Gehörsturz, sowie bestimmte Rheumaformen, Thrombozytopenie, Zervikalsyndrom und Osteomyosklerose zu.
Enderlein erkannte, dass die Bildung von Blutgerinnseln durch das Verkleben von roten Blutkörperchen entsteht. In einer Kaskade der pathogenen Entwicklung entsteht aus einem Symprotit ( im Dunkelfeld sichtbar als leuchtende Eiweißkugel ) ein Filit (Fädchen), das wiederum fähig ist, weitere Fädchen zu bilden. Diese können sich zu einem Netz verbinden, das die Blutkörperchen einschließt und eine Verdickung des Blutes und somit eine Thrombosebildung sowie eine Minderdurchblutung des Gewebes und der Organe zur Folge hat.
Die Pilzzyklode des Aspergillus Niger entwickelt sich aus der Oit- Phase des Mucor racemosus. Dieser Zyklode werden Erkrankungen des Skelettsystems wie z. Bsp. Arthrose, Arthritis, Polyarthritis, Kalkstoffwechselstörungen, bestimmte Rheumaformen, Lungenerkrankungen wie Bronchitis, Lungenentzündungen, Krupp-Husten, Tuberkulose, gut- und bösartige Tumore, Schilddrüsen-dysfunktion und Aids zugeordnet.
Als weitere Zykloden ist der Penicillium notatum sowie der Candida albicans zu nennen, die beispielsweise mit Gicht, Sinusitis, Entzündungen, bestimmten Rheumaformen, Osteomyelitis und verschiedenen Herderkrankungen einhergehen.
Dieser Pilzparasit durchläuft im Körper alle Stadien seiner Entwicklung und kann Gewebe und Organe mehr oder weniger stark befallen. In seiner kleinsten Entwicklungsform, dem Protites (ein Eiweiß in Kolloidform, das weder Nukleinsäure -Derivate noch Lipoide einschließt oder um sich bindet) beträgt seine Größe 1/100 000 – 1/1000 000 mm.
Als Protit ist der Endobiont in dem symbiotischen Gleichgewicht des Körpers unentbehrlich, da er wichtige regulative Aufgaben erfüllt.
Was ist es aber, was die Primitivstadien von Eiweiß zu Parasiten macht, dass sie sich gegen die Zellen ihres Wirtsorganismus - den Menschen- wenden?
Prof. Dr. Enderlein sagt:
„Sobald das Gleichgewicht des Blutserums zwischen Mineralsalzen (Basen, Alkalien) und Säuren, längere Zeit durch falsche, nicht biologische Ernährung nach der sauren Seite hin gestört wird, setzt eine uferlose Vermehrung dieser Endobionten ein und zugleich der Aufstieg dieser zu Schmarotzern verwandelten Urklümpchen in die große Entwicklungsreihe der Parasiten. Je höher der Endobiont in seiner Entwicklungsreihe steigt, desto mehr nimmt seine Schädlichkeit zu und um so größer ist die Störung des Säure-Basen-Gleichgewichts, die also in einem sich gegenseitig steigerndem Wechselverhältnis stehen.“
Gründe für die Störung im Blutmilieu (Säure-Basen-Haushalt)
Die beiden wichtigsten Gründe der Störung im Blutmilieu sind die
1. Übersäuerung des Gewebes
2. Übereiweißung des Organismuses, beide gehen Hand in Hand.
Die Übersäuerung
Der Körper verfügt über verschiedene Pufferungs-Systeme im Blut, welche das Säure – Basen-Verhältnis im Gleichgewicht zu halten vermögen. Der pH-Wert im Blut beträgt im Normalfall 7,3 -7,4. Der Körper ist bestrebt, diesen Wert zu halten. Bei Aufnahme von säurebildenden Nahrungsmitteln werden alkalische Valenzen, also Basen, gebraucht, um die entstandenen Säuren zu neutralisieren. Diese Basen werden aus dem Gewebe bezogen, so dass diesem bei einer übermäßigen Zufuhr säure- lastiger Nahrungsmittel die alkalischen Valenzen entzogen werden und es zu einer Übersäuerung des Gewebes kommt. So entsteht die paradoxe Situation, dass das Blut chronisch Kranker oft eine Alkalose aufweist, während das Gewebe übersäuert ist. Säuren sind starke Zellgifte und schädigen auch die in den Zellen vorhandenen Enzymsysteme, da Enzyme ihr Funktionsoptimum oft in einem eng begrenzten pH- Bereich haben. Es entstehen dadurch auch die cancerogenen freien Radikale. Vor allem begünstigt das saure Milieu die pathogene Aufwärtsentwicklung des Symbionten und ist Ausgangspunkt der Erkrankung.
Die Übereiweißung
Eiweißreiche Nahrungsmittel enthalten Schwefel und meist auch Phosphor. Nach der Eiweißverdauung bleiben diese Elemente in Form von Schwefelsäure und Phosphorsäure übrig und müssen von Calcium, Natrium und Kalium neutralisiert werden, um von den Nieren ausgeschieden werden zu können.
Verschiedene Ursachen, wie z. Bsp. Infektionen, falsche Ernährung, naturwidrige Umweltverhältnisse, seelische Depressionen, Alterserscheinungen, Stress usw. können die Primitivformen in höhere Stadien bringen, wodurch sie parasitär werden.
Der Befall durch die parasitäre Phase lässt sich im Blut mittels Dunkelfeldmikroskopie feststellen. Danach kann die Valenz des Parasiten bestimmt werden. Prof. Dr. Enderlein gelang es, die Wandlung des Parasiten zu dokumentieren und isopathische Arzneimittel zu entwickeln.
Isopathie > Die aufgetretenen verschiedenen höheren Entwicklungsformen werden in niedere Phasen zurückgeführt, welche über die Ausscheidungsorgane Darm, Nieren, Lunge, Bronchien und Haut den Körper verlassen.
Die fortschreitende degenerative Entwicklung kann zu verschiedenen Krankheitserscheinungen führen, die Enderlein als den „Komplex der Endobiosis“ bezeichnete. Alle diese Erkrankungsformen haben von jeher der ärztlichen Kunst die größten Schwierigkeiten und Widerstände entgegengestellt.
Dazu gehören unter anderem: chronische Erkrankungen, Gefäßwandveränderungen, pathologische Gerinnungsvorgänge, Gelosen, Rheumatismus, Arthritis, Spondylose, Tonsillitis, Diabetes, Lymphogranulomatose, Gicht, Tumore aller Art ( auch gutartige, sowie deren Vorstadien ), Anämie, Leukämie, Bronchitis, Cerebralsclerose, Lähmungen, Allergien usw..
Der Endobiont sorgt in der hochvalenten Form für den Pilz –
nach dem Tode für die Verwandlung des Körpers zu Staub.
Danach geht er wieder in die niedervalente Form des einfachen Protites über. Nun kann er über das Trinkwasser aufgenommen werden und in den Lebenskreislauf des Menschen und der Säugetiere eintreten.
In der Protitform ist der Endobiont nahezu unzerstörbar, was die Versuche der Forscher Rusch und Santo bestätigen, die Schweinefleisch bei 1300°C verbrannten und danach mit der Veraschung auf einer Nährlösung wieder die ursprünglichen Bakterien züchteten.
Ebenso wurden in einem Mammut-Kadaver, der in der Arktis gefunden wurde und ein Alter von ca. 50 000 Jahren aufweist, Mucor-Keime gefunden, die in den veränderten klimakterischen Bedingungen nach der Bergung wieder Leben aufwiesen. Mucor-Keime konnten ebenfalls sowohl in Erdöl als auch in Kohle isoliert werden, was einen eindeutigen Hinweis auf ihre Jahrmillionen alte Existenz gibt.
Was ist ein Dunkelfeld - Mikroskop?
Im Gegensatz zu einem normalen Mikroskop arbeitet das Dunkelfeld - Mikroskop mit einem speziellen Kondensor, der die Lichteinstrahlung umleitet. Wenn man sich z.B. in einem Raum aufhält, in den die Sonne herein scheint, sieht man in der Luft kleine Staubpartikel flimmern. Dieses Prinzip des Streiflichtes macht es möglich, kleinste Eiweiße, die bei keiner anderen Methode zu erkennen sind, sichtbar zu machen. Man erkennt noch eine Vielzahl anderer Faktoren.
Alles was wächst, braucht seine passende
Umgebung!
Ein Champignon kann nicht in
der mit Sonne durchfluteten trockenen Wüste wachsen, er braucht feuchten Schatten. Wenn einem im Körper vorhandenen pathogenen Pilz durch Ernährungsumstellung und der Gabe von speziellen
Medikamenten in isopathischen Aufbereitungen sein ihm eigenes Milieu entzogen wird, wird dieser Parasit, der eine Reihe von Beschwerden hervorruft, verschwinden.
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